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Artikelnummer: DLF217892

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https://www.linke-t-shirts.de/fairtrade-t-shirt/roter-stern-im-kreis-red-star_g217892.htm
Roter Stern im Kreis (red star)
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Roter Stern im Kreis (red star)
Roter Stern im Kreis (red star)
Preis:19,45 €
inkl. 19% MwSt, zzgl. Versand
HerstellerIn: linkerdrucker.de
linkerdrucker.de
Bestellnummer:DLF217892
Verfügbar in:Druck vorne: S, M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL, 5XL,
kleines Brustlogo: S, M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL, 5XL,
Rückendruck: S, M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL, 5XL,
Rückendruck und kl. Brustlogo (+ 6,50 €): S, M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL und 5XL
Zustand:neu
Art:Fairtrade T-Shirt
HerstellerIn:Continental Clothing
 Continental Clothing ist ein von der Fair Wear Foundation lizensierter Hersteller für T-Shirts, Sweatshirts und Öko-Textilien. Die Produktion der Textilien ist zertifiziert.
Shirtname:Unisex Classic Jersey (N03)
 Gewicht: 165g/mē
Stoff:100% Baumwolle
Stofffarbe:schwarz
Druckart:Transfer-Siebdruck
Größe des Motivs:Durchmesser circa 22cm
Druckfarbe: rot
Lieferzeit:Sollte das Fairtrade T-Shirt nicht mehr in der gewählten Größe bzw. Farbe in der gewünschten Anzahl auf Lager sein, haben wir den Nachschub grundsätzlich innnerhalb von circa einer Woche da. Grundsätzlich sind die Sachen auf Lager.

Variante des roten Sterns
Als Logo der internationalen, klassenkämpferischen und revolutionären ArbeiterInnenbewegung, soll der rote Stern den Menschen im übertragenen Sinn den Weg in eine neue, bessere Welt und Gesellschaft leuchten, darüber hinaus symbolisiert der Stern die Hand des Arbeiters/der Arbeiterin, die 5 Zacken stehen dabei für 5 Finger, sowie die Einheit, Gemeinschaft und Solidarität der ArbeiterInnen der Welt.
Der fünfzackige rote Stern, ist ein internationales Symbol der kommunistischen Linken und von anderen sich auf die Theorien von Karl Marx beziehenden sozialistischen Strömungen.
Im kapitalistischen Wirtschaftssystem, egal auf welcher historischen Entwicklungsstufe, existiert nach Überzeugung der KommunistInnen ein Widerspruch zwischen der Produktionsmittel besitzenden, herrschenden Klasse und der Masse derer auf deren Arbeit, Ausbeutung und Unterdrückung, der Reichtum, die Macht und Herrschaft der ersteren basiert. Kurz gesagt ist dies der Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit, zwischen der Minderheit der Klasse der KapitalistInnen und der Mehrheit der Klasse der LohnarbeiterInnen. Die unterschiedlichen Interessen, die sich aus deren Stellung im Produktionsprozeß ableiten, führen immer wieder zu Widersprüchen und zum Kampf zwischen den Klassen. Der Staat ist in dieser Auseinandersetzung kein natürlicher von außen der Gesellschaft aufgezwungener neutraler Faktor, sondern im wesentlichen ein Gewaltapparat zur Unterdrückung der einen Klasse durch die andere und damit auf der Seite der herrschenden Klasse zu verorten.
Die KommunistInnen stehen im Klassenkampf auf der Seite der Ausgebeuteten und Unterdrückten, auf der Seite der lohnabhängigen Klasse. Ziel der KommunistInnen ist es, durch die Eskalation des Klassenkampfs, eine Revolution herbeizuführen. In dieser sollen die Produktionsmittel vergesellschaftet werden und so die Grundlage für die endgülige Überwindung der herrschende kapitalistischen Ordnung geschaffen werden. Nach einer gesellschaftlichen Übergangsphase und aus dieser heraus ist eine herrschaftsfreie, klassen- und staatenlose Gesellschaft zu errichten, in der die Menschen die Produktion und sich selbst kollektiv verwalten. Nicht mehr die Produktion von zu verkaufenden Waren, sondern die kollektive Herstellung von Gebrauchsgütern steht dann im Mittelpunkt des kommunistischen wirtschaftens. Warenproduktion, Lohnarbeit, Geldwirtschaft und Staat existieren nicht länger. Alles gehört Allen!
Was sich hier so kurz und knackig anhört ist selbstverständlich völlig verkürzt und es gab und gibt darüber hinaus große Unterschiede zwischen den verschiedenen kommunistischen und sozialistischen Organisationen, Parteien, Gewerkschaften, Gruppen und Strömungen in Bezug auf Inhalt, Organisationsform, Strategie und Taktik.